Das Projekt wird intensiv wissenschaftlich begleitet. Das Thünen-Institut für Biodiversität, die Universität Göttingen und das Michael-Otto-Institut im NABU untersuchen, wie sich die Maßnahmen auf die Artenvielfalt, die Bestäubung und das Bodenleben auswirken. Die Thünen-Institute für Ländliche Räume und Betriebswirtschaft prüfen die Maßnahmen auf ihre Wirtschaftlichkeit und identifizieren Umsetzungshemmnisse im Agrar- und Umweltrecht.
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